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Erfolgsstory: Franz Roos besiegt chronische Rückenschmerzen
Schweizweit sind rund 1.5 Millionen Menschen von chronischen Schmerzen betroffen. Davon leidet jeder Dritte unter chronischen Rückenschmerzen. Franz Roos (64 Jahre) war während vielen Jahren einer von ihnen. Sein Leidensweg begann bereits in den Jugendjahren mit hartnäckigen Lendenwirbelsäulenschmerzen und führte letztendlich nicht an einer Rückenoperation vorbei. Erfahren Sie im Interview, wie der gelernte Bauzeichner, Maurer und Bauführer schmerzfrei wurde und was er anderen Menschen mit chronischen Schmerzen rät.
Chronische Schmerzen im Alltag: Viele Betroffene verzichten aufgrund Rückenschmerzen aufs Hobby und fühlen sich ausgegrenzt
Rückenschmerzen rauben den Betroffenen viel Lebensenergie und beeinträchtigen ihren Alltag stark. Insbesondere wenn sie so ausgeprägt sind, dass sie bis zum Kopf oder den Füssen ausstrahlen. So sind Vereinssportarten wie Fussball plötzlich nicht mehr möglich oder man verzichtet darauf, um sich intensivere Rückenschmerzen am Folgetag zu ersparen. Bei Franz Roos war letzteres bereits in seinen jungen Jahren häufig der Fall. Manchmal waren seine Schmerzen so stark, dass er auch andere, nicht körperlich anspruchsvolle Freizeitbeschäftigungen, gänzlich vermied. So ist es nicht verwunderlich, dass chronische Schmerzen auch auf die Psyche schlagen. Umso wichtiger ist es, dass man das Problem proaktiv angeht, sich therapeutischen Rat zur Hilfe nimmt und die Schmerzursache schnellstmöglich diagnostiziert.
Mit welcher Therapie lindern Betroffene ihre chronischen Rückenschmerzen langfristig?
Franz Roos ist heute schmerzfrei – doch der Weg dorthin war anstrengend und erforderte viel Geduld und Selbstdisziplin. Nach zahlreichen Therapiebesuchen und einer Rückenoperation, die zwar Linderung, jedoch keine Schmerzfreiheit brachte, fand er endlich sein nachhaltiges Erfolgsrezept. Welche Therapiemethoden ihn ans Ziel brachten und welche Learnings sich andere Betroffene zu Herzen nehmen sollten, verrät er im Interview.
Herr Roos, kennen Sie den Auslöser für Ihre damaligen chronischen Rückenschmerzen?
Mein Rücken wurde durch die Rekrutenschule sowie die Berufstätigkeiten als Bauzeichner, Maurer und Bauführer bereits früh stark gefordert. Als ich später ins Büro wechselte, forderte ich meinen Rücken zwar nicht mehr täglich mit dem Heben von schweren Lasten, jedoch kamen mit dem Bürojob neue Rückenbelastungen hinzu. So kämpfte ich durch das ständige, lange Sitzen zusätzlich mit hartnäckigen Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Durch die Fehlhaltung am Computer verstärkten sich auch die Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule.
Was haben Sie unternommen, um die Lendenwirbelsäulenschmerzen zu lindern?
Ich war oft beim Physiotherapeuten und erprobte ebenso verschiedene konservative Therapiemethoden aus. Leider wurden die Schmerzen insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule immer ausgeprägter und die Einschränkungen im Alltag grösser. Folglich sah ich eine Operation als einzigen Ausweg, um endlich wieder Lebensqualität zurückzuerlangen. So wurde ich im Jahr 1990 an der Bandscheibe L4/5 operiert.
Wie entwickelten sich die Schmerzen nach der Bandscheibenoperation?
Unmittelbar nach der Operation an der Bandscheibe gingen die Schmerzen zwar etwas zurück, jedoch schränkten sie mich immer noch im Alltag ein. Verantwortlich dafür waren wohl die Vernarbungen als Folge der Operation.
Mit welcher Therapieform erzielten Sie die nachhaltigsten Fortschritte?
Um schmerzfrei zu werden hatte ich damals einiges ausprobiert: Darunter Krafttraining im Fitnesscenter bzw. Physioübungen, Chiropraktik und Wärmetherapie. Ich merkte schnell: Wärme, regelmässige Bewegung und intensive Physiotherapie brachte für mich die beste Linerung der Schmerzen. Und mit «intensiv» meine ich: Es reichte nicht, bloss die wöchentlichen Sitzungen beim Physiotherapeuten wahrzunehmen. Um schmerzfrei zu werden, musste ich mich strikt an meinen Therapieplan halten und die erforderlichen Übungen täglich zuhause absolvieren. Dazu gehörten gezielte Kraft- und Dehnübungen im Lendenwirbel-, Nacken- und Schulterbereich. Mein grosser Leidensdruck und die Einschränkung im Alltag waren Motivation genug, um die dafür erforderliche Disziplin an den Tag zu legen. Erst waren es nur kleine Schritte zur Besserung, doch sie motivierten mich, dranzubleiben. Nach einigen Monaten intensiver Physiotherapie mit Rückenübungen machte ich bedeutende Fortschritte und ungefähr zwei Jahren später wurde ich tatsächlich schmerzfrei. Die Schmerzrückfälle nahmen stetig ab – ein Gefühl, das sich für mich wie Weihnachten anfühlte!
Schmerzfrei nach zahlreichen Jahren – Gratulation! Wie behandeln Sie Ihre gelegentlichen Schmerzrückfälle?
Da ich wusste, dass Wärme entspannt und Schmerzen lindern kann, machte ich mich auf die Suche nach der für mich passenden Wärmetherapie, angefangen bei Badekuren. Ich musste jedoch feststellen, dass mir diese Art Wärme nicht half. Im Gegenteil: Nach den jeweiligen Badekuren haben sich die Schmerzen sogar verstärkt. Ebenso wendete ich Wärmesalben sowie chemische Wärmepflaster an. Auch diese brachten nicht die gewünschte Wirkung, denn sie schienen meine Schmerzbereiche nur sehr oberflächlich zu behandeln. Folglich konnten diese Therapien bis auf ein wohliges Gefühl bei mir leider nichts bewirken. Schliesslich stiess ich auf das akkubetriebene Calopad Therapiegerät, welches mir alleine mit dem Umweltgedanken der Wiederverwendbarkeit von Anfang an sympathisch war. Ich war zu Beginn unsicher, ob das Gerät mit der versprochenen Tiefenwärme tatsächlich mehr bewirken konnte als herkömmliche Wärmepflaster. Doch ich wurde überrascht: Calopad entpuppte sich als die einzige Wärmetherapie, die meine Schmerzrückfälle effektiv und bereits mit einer kurzen Anwendung nachhaltig lindern kann. Ich war erstaunt, dass ich die Wärme in der Tiefe des Muskels spüren konnte und stellte bereits nach den ersten 10 Minuten eine deutliche Besserung fest. Heute kommt Calopad bei mir bei einem Schmerzrückfall ergänzend zu meinen Physiotherapie-Übungen 1–2-mal täglich via Calopad-Physio-App erfolgreich zum Einsatz.

«Hätte ich damals gewusst, wie effektiv bei mir gezielte Rückenübungen und Wärmetherapie wirken, so wäre mir eine Operation womöglich erspart geblieben.»
Franz Roos, gelernter Maurer, Bauzeichner, -führer und verwalter
Was schätzen Sie an der Schmerztherapie mit Calopad?
An Calopad schätze ich die einfache Handhabung und dass ich es jederzeit und überall anwenden kann. Ich merke, wie die Wärme tief im Muskel wirkt. Das kommt mir bei Schmerzrückfällen besonders zugute, denn die Tiefenwärme lässt die Schmerzen bei mir nach spätestens 30 Minuten verschwinden und entspannt mich im ganzen Körper. Ich als jahrelanger, mal mehr mal weniger disziplinierten Kraftrainings-Ausüber war äusserst erfreut, als ich die Calopad Physio-App entdeckte. Darin schätze ich vorallem den grossen Übungskatalog und dass mich meine Physiotherapeutin regelmässig an meine Therapieübungen erinnert. Bei Fragen kann ich sie sogar im Chat erreichen – das ist ein grosser Mehrwert für mich! Die Kombination von Wärme mit den gezielten Physioübungen würde ich als Rezept für meine langfristige Schmerzlosigkeit bezeichnen.
Durch welche Therapieform können Sie Ihre Lebensqualität heute nachhaltig verbessern?
Inzwischen bin ich, bis auf 1-2 Rückfälle im Jahr, schmerzfrei. Dies bedingt jedoch, dass ich immer dranbleibe und die erforderlichen Phystiotherapie-Einheiten, inzwischen ca. 2-mal wöchentlich, weiterhin konsequent durchführe. Ich weiss jetzt: Ausreichende Bewegung (biken, joggen, Kräftigungsgymnastik, Blackroll) und gezielte, regelmässige Physiotherapieübungen helfen mir dabei, langfristig schmerzfrei zu bleiben. Kommt es dennoch zu Schmerzrückfällen, so wende ich mein Calopad Schmerztherapiegerät 1–2-mal täglich für ca. 1 Stunde an. Dabei kann ich problemlos meinen Freizeitbeschäftigungen oder Büroarbeiten nachgehen – ganz ohne Einschränkungen!
Was raten Sie chronischen Rückenpatienten grundsätzlich?
Zu verdanken habe ich diesen jahrelang gewünschten Therapieerfolg den richtigen Therapeuten, die mich zur rechten Zeit auf die für mich passenden Therapien aufmerksam gemacht haben sowie der Erkenntnis, dass sich neuartige Therapieformen zu testen lohnt. Ebenso entscheidend war eine grosse Portion Durchhaltevermögen, Geduld und - trotz Einschränkung - die Lebensfreude beizubehalten! Deshalb rate ich Rückenpatienten, das Ganze aktiv anzugehen. Aus meinen Erfahrungen bewirkt Bewegung und Wärme Wunder. Leichtes Joggen, Krafttraining, Radfahren und Physiotherapieübungen helfen nachhaltig gegen die Schmerzen. Bei akuten Fällen empfehle ich die gezielte und innert Minuten schmerzlindernde Therapie mit Calopad . Am wichtigsten jedoch ist, trotz allem positiv zu bleiben, denn das Leben ist schön!

«Eine durch Profis begleitete Physiotheraoie zuhause, Bewegung und Tiefenwärme sind mein persönliches Erfolgsrezept für eine langfristige Schmerzfreiheit.»
Franz Roos, gelernter Maurer, Bauzeichner, -führer und verwalter
Schmerzfrei dank dem Therapiemix Bewegung, Wärme und Physiotherapie
Das Interview mit Herr Roos zeigt einmal mehr: Menschen mit chronischen Rückenschmerzen sollten ihr Problem unbedingt proaktiv angehen, um die für sie nachhaltigste Therapieform schnell zu finden. Dabei reicht die eine Stunde beim Physiotherpeuten pro Woche oft nicht aus. Die schnellsten Therapiefortschritte erzielen diejenigen, welche den Bewegungsapparat zusätzlich Zuhause mit gezielten Rückenübungen stärken. Calopad-Erfolgsstorys wie diese beweisen ausserdem, dass die Kombination von durch Profis begleitete Physiotherapien und therapeutische Tiefenwärme der optimale Therapiemix für eine nachhaltige Schmerzlinderung darstellt. Zugleich ist man bei Schmerzrückfällen am besten gewappnet, wenn man ein mobiles Schmerztherapiegerät wie Calopad griffbereit hat. So kann man die Schmerzen bei Bedarf mit Wärme und Bewegung therapieren und kann durch die konsequente Anwendung im besten Fall eine Rückenoperation vermeiden. Für Herr Roos ist diese Kombination von gezielten Physioübungen und Tiefenwärme der Schlüssel für einen schmerzfreien Alltag.